Von umgeworfenen Palmen und Wasserspritzpistolen in der Wohnung – kleine Anekdoten über das Zuhausesein mit Kindern…
Von umgeworfenen Palmen und Wasserspritzpistolen in der Wohnung – kleine Anekdoten über das Zuhausesein mit Kindern…
Das liebste Hobby von Madame und Monsieur: Bilder malen. Und davon nicht zu wenige. Überall im Haus sind dann Bilder zu finden, die zu Dekozwecken von Madame und Monsieur an Wände geklebt oder wo anders platziert werden. Das ist zwar super schön mit anzusehen wie die beiden sich kreativ ausleben, andererseits aber auch ganz schön nervig. Vor allem wenn Madame sich von einer Sekunde auf die nächste einbildet ein Bild oder einen ihrer Papierschnipsel aus den letzten Wochen zu brauchen. Da muss auf jeden Fall eine Lösung her!
Man glaubt es kaum, aber Monsieur ist tatsächlich schon ein Kindergartenkind (Wo ist denn nur die Zeit geblieben?). Nun ist er auch ein Großer, ganz so wie er schon immer sein wollte…
Von eitel Wonne Sonnenschein zur inneren Gestresstheit. Binnen Sekunden – Oder kurz gesagt: Ich an manchen Tagen. Wir sind auf dem Weg in den Park. Madame, Monsieur und ich. Die…
Nun befinden wir uns schon in der sechsten Woche zu Hause. Madame, Monsieur, der Herr und ich. In einer drei-Zimmer-Wohnung ohne Balkon. – Vom neuen Alltag zwischen Kreativität und Gefühl des Eingesperrtseins
Kochen ist lustig. Kochen macht Spaß. Gemeinsam noch viel mehr. etzt, wo wir so gut wie 24/7 zu Hause sind, ist das sogar zu einer unserer Hauptaktivitäten geworden. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich tatsächlich rund um die Uhr hinter dem Herd stehen. Dabei bin ich zum Glück nicht alleine. Madame und Monsieur sind richtig tolle Küchenhelfer. Doch auch die Suppenwürfel von MAGGI helfen mir oft dabei, wenn es wieder einmal schnell gehen muss…
Auch wenn ich heute, was die Jause betrifft, super gut vorbereitet bin, soll es auch dieses Mal nichts draus werden, pünktlich zu sein…
Wenn zur Abwechslung mal Mama die Kinder bringt, dann kann das nur eines bedeuten: Chaos pur. und das schon in aller Früh…
Den ganzen Tag im Pyjama verbringen, ohne zu wissen welcher Tag gerade ist, und in eben genau diesen hinein leben – Tja, diese Rechnung geht leider mit zwei Kindern nicht ganz auf…
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So gerne die Kinder auch die Spielplätze unsicher machen, so ungerne gehe ich selbst hin. Man könnte auch sagen: Die Rolle als Spielplatz-Mama liegt mir nicht. Und das hat mehrere Gründe…